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Albert-Schweitzer-Schule
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Aufnahme an der ASS
METACOM Symbole © Annette Kitzinger
Die Albert-Schweitzer-Schule besuchen vorrangig Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einem
Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Bereich der geistigen Entwicklung
.
Die Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung ist
gesetzlich
geregelt in der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung (AO-SF).
Bei vielen Kindern zeigt sich dieser Förderbedarf bereits frühzeitig:
Im Auftrag der Schulaufsicht wird somit vor Beginn der Schulpflicht ein sonderpädagogisches Gutachten erstellt. Dieses Gutachten wird in der Regel auf Grundlage folgender Bestandteile erstellt:
Beobachtungen in der Vorschuleinrichtung
verschiedene Tests zur Erstellung eines Persönlichkeits- und Leistungsprofils
Gespräche in den Einrichtungen
Gespräche mit Eltern und weiteren Beteiligten (z.B. Therapeuten, Ärzte (…))
(ggf.) Einbezug eines schulärztlichen Gutachtens und vorliegenden Akten
All diese Informationen und Erkenntnisse werden im sonderpädagogischen Gutachten ausgewertet und der Schulaufsicht zur Entscheidung vorgelegt.
Bei manchen Kindern zeigt sich erst im Verlauf der Schulzeit der sonderpädagogische Unterstützungsbedarf „Geistige Entwicklung“. Dann läuft mitunter das Feststellungsverfahren im o.a. Sinne ab.
Häufig finden in diesem Fall eber zunächst Gespräche mit den Erziehungsberechtigten und Klassenlehrer*innen statt. Auch verschiedene Beobachtungen in der zur Zeit besuchten Klasse werden durchgeführt.
Daran kann sich ein Probeunterricht an der Albert-Schweitzer-Schule anschließen. In der der Praxis wird meist ersichtlich, ob die veränderten Förderbedingungen für das Kind besser geeignet sind. Stimmen alle Beteiligten einem Schulwechsel zu, kann diese Entscheidung in einem abgekürzten Verfahren von der Schulaufsicht getroffen werden.
Bei der Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung ist der Albert-Schweitzer-Schule eine
offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit den Erziehungsberechtigten und den beteiligten Institutionen wichtig.
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