„Es gibt keinen Menschen auf der Welt, von dem man nicht etwas lernen könnte!“ Wir begegnen unseren Schüler*innen mit großer Neugier: Welche Wünsche hat das Kind? Welche Bedürfnisse zeigen sich bei den älter werdenden Kindern und Jugendlichen? Jede*r Schüler*in ist sehr individuell in seinen Stärken und Besonderheiten. Deshalb stellen wir uns immer wieder neu auf die Schüler*innen ein. Diese Herausforderung fasste Albert-Schweitzer zusammen: „Es gibt keinen Menschen auf der Welt, von dem man nicht etwas lernen könnte!“
Die pädagogischen oder therapeutischen Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern wir mit jedem Kind, das wir unterrichten. Wir nehmen es in seinen Sorgen und Bedürfnissen wahr, um es in einem sozialen Miteinander und in einer angenehmen Lernatmosphäre bestmöglich zu fördern. Deshalb verbinden wir mit Albert Schweitzers Erkenntnis auch die Erfahrung und Verpflichtung, sich als Erwachsene mit jedem Kind weiter zu entwickeln und zu lernen.